MADSEN

15 JAHRE „DIE PERFEKTION“

Madsen spielten am 4. November 2004 ihr erstes großes Konzert im Berlin Knaack-Klub. Den Traditionsort gibt es schon lange nicht mehr, aber die Wendländer rocken nun inzwischen seit 15 Jahren immer weiter die Bühnen der Republik.
Und weil man Feste ja bekanntlich feiern soll, wie sie fallen, schmeißen die Jungs im Spätherbst eine ordentliche Party. Doch alle, die noch keine Tickets für die große Jubiläumsshow am 29. November in der Hamburger Sporthalle haben, können leider nicht mitfeiern. Das Konzert war in kürzester Zeit restlos ausverkauft. Aber Madsen wären nicht die sympathische und erfolgreiche Band, wenn sie sich nicht immer beide Beine für ihre Fans ausgerissen hätten. Daher war für das Quartett schnell klar: „Für alle, die im November in die Röhre schauen, müssen wir nachlegen!“ Gesagt, geplant: Im April und Mai gehen Madsen auf „Die Perfektion“-Tour 2020.
Im Jahr 2004 im beschaulichen Prießeck im Wendland gegründet, wurden die drei Madsen-Brüder Johannes (Gitarre), Sebastian (Gesang, Gitarre, Texte) und Sascha (Schlagzeug) und ihr Freund Niko Maurer (Bass) von den Lokalmatadoren schnell zu einer der erfolgreichsten deutschen Rockbands. Sie haben acht Alben veröffentlicht, von denen es die letzten sieben in die Top 10 der deutschen Charts schafften. Wie viele hundert Shows sie in jener Zeit gespielt haben, hat keiner so genau mitgezählt. Zu beschäftigt waren Madsen damit, die großen Hallen zu füllen und als Dauergast auf sämtlichen deutschen Festivals zu spielen.
Mit ihrem beispiellosen Mix aus verzerrten Gitarren, hymnischen Melodien und griffigen deutschen Texten ohne jede Peinlichkeit positioniert die Band sich von Anfang an in einer eigenen Sparte, in der es nur Madsen gibt und in der Madsen einfach alles darf. Dafür werden sie geliebt von ihren Fans, denen Madsen jetzt etwas zurückgeben möchten: „Wir wollen uns mit jeder Show unserer Jubiläumstour bei unseren Fans bedanken, auf die vergangenen 15 Jahre anstoßen und freuen uns echt wahnsinnig darauf, mit ihnen zu feiern.“

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